Wieder ging es früh im Dunkeln los.
Anders als letztes Jahr ging es ein Ort weiter nach Bodenaya, wo die Kultherberge von David und Cecilia war. Der Weg war mit 32,5 km sehr lang und die letzten Kilometer stark bergauf waren die Hölle. In Salas, wo letztes Jahr Etappenende war, hatte ich eigentlich schon genug. Aber Uwe hat bei David für mich reserviert und ich habe nur tolle Geschichten über diese Herberge gehört, so dass ich die paar Kilometer noch machen musste.
Nach einer Stärkung aus dem Supermarkt ging es von Salas dann hart bergauf nach Bodenaya.
Ich wurde in der Herberge direkt erkannt und namentlich begrüßt. Uwe hatte mich schon angekündigt.
Dort waren schon viele Deutsche, aber auch Franzosen, Rumänen, Spanier, Israelis und die Atmosphäre war klasse. Die Wäsche wurde gemacht, dass Essen war prima und Wein und Bier durfte man sich nehmen, wie man wollte. Das Frühstück war sehr reichhaltig und gekostet hat das eine freiwillige Spende. So eine tolle Unterkunft hatte ich auf keinem Camino bisher gehabt. Die Geschichten darüber stimmen!
Statistiken:
-
32.48 km
Distanz
-
2,770 C
Kalorienverbrauch
-
8:29:47
Zeit
-
100 bpm
Ø HF
-
15:42 min/km
Ø Pace
 |
Start in Grado bei völliger Dunkelheit |
 |
Es wird heller |
 |
Schöne bergige Landschaft |
 |
Kiwis ... |
 |
Der wandernde Priester Gervaix aus Argentinien |
 |
Scheiß Anstiege |
 |
In Salas - Etappenende im letzten Jahr |
 |
aber es geht weiter |
 |
Mein Bett bei David |
 |
Wohnzimmer, Aufenthaltsraum, Küche ... einfach nett eingerichtet |
 |
Uwe neben dem Papst oder der Papst neben Uwe ... |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen